*

Gaines Hall live „In Concert“

- TiTs-Theater, Frankfurt, 07. März 2004 –

 

 

Wieder einmal hatte Gaines zu einem „In Concert“ ins Tits-Theater nach Frankfurt eingeladen  - und wieder einmal waren wir von Gaines, seiner Show und seinem Können mehr als überzeugt.

 

Bei dieser Show präsentiert er uns Songs aus Musicals – im ersten Teil aus Musicals, die er noch nicht gespielt hat und im zweiten Teil aus Musicals, in denen er schon einmal auf der Bühne stand.

 

Gleich zu Beginn entführte er uns in die Welt von Disneys „Die Schöne und das Biest“. Gaines als Kerzenständer „Lumiere“ J

 

 

 

 

 

Außer den temperamentvollen Stücken, die so gut zu Gaines und seinem Bewegungstalent passen, kann er natürlich auch sehr gut langsamere Lieder singen – z.B. „Last Night“ aus „Miss Saigon“ oder „How deep is your love“ von den Bee Gees......

 

 

 

 

 

 

... und  - nicht langsam - aber ebenfalls von den Bee Gees: „Saturday Night Fever“.

 

 

 

 

 

Gaines immer im passenden Outfit:

Hier beim „Kuss der Spinnenfrau“ im Shirt in Spinnennetz-Optik.

Sehr eindrucksvoll und mit sehr viel Applaus belohnt sein „Lied der Spinnenfrau“.

 

 

 

 

 

Die „etwas anderen“ Vampire durften dann auch nicht fehlen. Gaines als Vampirsohn „Herbert“, der den schüchternen Alfred zu einem Tänzchen auffordert. Frank Mignon – (sonst am Keyboard J) - wird dazu zweckentfremdet.

 

 

 

Nach der Pause dann Gaines in Stücken, die er schon gespielt hat. Schön, dass er dazu auch immer Geschichten zu erzählen weiß. Bei „Cabaret“ z.B. wie er in Amerika Englisch mit deutschem Akzent lernen musste – um dann den Conferencier stilecht zu singen. Ein echter Brüller dieses deutsche Englisch: „..här szuu ...J(..her through...)

 

 

 

 

Bei diesem Stück durften wir Gaines zum ersten Mal auf der Bühne erleben: „Die Schöne und das Biest – Das deutsche Original“. Für uns noch immer unvergessen!

Auch dieses Mal wieder sehr eindrucksvoll und wirklich bedauernswert, wenn Gaines das Biest singt – „Ich, warum ich?“.

 

 

 

 

Während seiner Anfangsjahre in Deutschland war Gaines in Berlin am Theater des Westens engagiert. Eine seiner ersten Rollen war damals vor ehem Jahren in „Cage aux Folles“. Die Dame auf dem Foto im Hintergrund ist übrigens Gaines J

 

 

 

Wirklich bekannt wurde Gaines dann in Deutschland, als er Niedernhausen im Musical „Sunset Boulevard“ die  Rolle des  Joe Gillis übernahm. Auch heute sang er wieder den Titelsong „Sunset Boulevard“ – ein sehr schwieriges Lied mit ganz viel Text J.

 

Der Auftritt wurde natürlich – wie immer im TiTs – von Nora „Bäppi“ Desmond begleitet.

Eine echte Diva! – oder etwa doch nicht??

 

 

 

 

In Erinnerung an eines seiner Engagement in der „Welt-Musical-Stadt Kassel“ singt Gaines hier das Lied „Ich und die Habgier“ aus dem Musical „The Life“, das in Kassel uraufgeführt wurde.

 

Natürlich musste sich Gaines sich auch immer wieder „ein bisschen bewegen“ J - seine Tanz- und Steppeinlagen sind schwer zu beschreiben. Das muss man gesehen haben, weil man es sonst doch nicht glaubt!!!!!!

 

Viel zu schnell war die Show dann auch schon wieder zuende. Nachdem Gaines sich bei seinem Team und allen, die an der Arbeit im Hintergrund beteiligt waren, bedankt hatte –  gell Frau Drachenhauer am Computer *hi-hi* - brachte er noch einen kleinen Appetithappen für seine vierte Soloshow zu Gehör. „Gaines ganz persönlich“ wird sie heißen und ohne viel Technik auskommen. Gaines, am Klavier begleitet, wird Lieder singen, die ihm am Herzen liegen – z.B. „Stairway to Heaven“. Eigentlich hätte er immer noch weitersingen können – so gut hörte sich das an J - aber wenn’s am schönsten ist soll man ja bekanntlich aufhören. Gaines das war Spitze!!!

>>> Nach der Show >>>