Barbarossastadt Gelnhausen – Kaiserpfalz

Fotografische Eindrücke der Kaiserpfalz in Gelnhausen

 

So einen herrlichen Ausblick hat man von der Kaiserpfalz auf Stadt und Marienkirche

 

Der erste Eindruck der ehemaligen Kaiserpfalz.

Die Westseite der Kernburg mit dem Eingangsportal.

Die Mauer hatte sich bedenklich geneigt, wurde aber inzwischen gesichert.

 

Die Außenwand des Palas

 

Links der im 15. Jahrhundert teilweise abgetragene Bergfried,

daneben die Torhalle und die darüber gelegene Burgkapelle,

rechts die Hoffassade des Palas mit dem nur über Stufen erreichbaren Eingang.

 

 

Durch die gut erhaltene Torhalle gelangt man in den Hofbereich der Kaiserpfalz.

 

Außer den noch erhaltenen Mauern befanden sich früher hier noch weitere Gebäude,

in denen sich die Wirtschaftgebäude und Unterkünfte befanden

 

Dieser Blick geht direkt in die eigentlichen Innenräume der Pfalz.

Hier hat sich der Kaiser während seiner Aufenthalte in Gelnhausen aufgehalten.

 

Die Rückwand der Wohn- und Repräsentationsräume ist noch erhalten.

Hier kann man noch sehr aufwändige Steinmetzarbeiten sehen, die einmal der Kamin in kleinen Saal waren.

 

Zur Erklärung: Der Standpunkt ist etwas in halber Kellerhöhe, das Erdgeschoss des Wohn- und Präsentationsbereiches beginnt etwa unterhalb der Säulen des Kamins. Über diesem Raum im 1. Stock hat sich vermutlich noch ein weiterer Raum,

der große Saal, befunden, in dem die Treffen mit dem Kaiser stattfinden konnten.

 

Das ist der Kamin im kleineren Saal im Erdgeschoss des Palas.

 

Die Palaswand von innen gesehen.

 

Sicher einer der bekanntesten Fotopunkte in Gelnhausen.

Die Tür zum Palas mit dem im 19. Jahrhundert darüber angebrachten „Barbarossakopf“,

durch die man einen malerischen Blick auf die Marienkirche hat.

 

 

Gudrun Kauck

 

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