Gudrun Kauck: Ludwig II Musical in
Füssen, Backstage
Ausflug des Phantom der Oper-Fanclubs zum Musical Ludwig II -
Fortsetzung: Buffet und Treffen mit den Darstellern nach der
Show – |
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Für uns war
es nun an der Zeit, die Tür „O“ zu suchen. Hier in der Königsloge würden wir
mit Häppchen und Getränken verwöhnt werden und der König würde uns sogar
einen Besuch abstatten. Schneller
als vermutet, kam auch schon der Darsteller des Ludwig – Jon Geoffrey
Goldsworthy- und die Darstellerin der Sissi – Beata Ajtai – noch in den
Kostümen in die Loge. Sie wurden natürlich mit Applaus empfangen. Die Clubmitglieder
interessierte dann auch gleich, wie Ludwig es gemacht hatte, so schnell
wieder trocken zu sein. Er meinte nur lächelnd: „Ganz viele Handtücher.“ Die Clubleiterin
Franziska bedankte sich dann auch in aller Namen für die schöne Vorstellung.
Danach waren die Beiden „freigegeben“ – soll heißen, jeder der wollte, konnte
sich mit ihnen fotografieren lassen und konnte auch selbst Fragen stellen,
die bereitwillig beantwortet wurden. |
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Wie immer wollte
natürlich auch heute unser Fotoapparat erst mal nicht L. Nur durch gutes Zureden gelang es uns, den Apparat zu
überzeugen, dennoch Bilder zu machen. Um diesen Moment
auch für die „Ewigkeit“ festzuhalten, wurden wir dann gebeten, zusammen mit
Ludwig und Sissi auf der Treppe für ein Gruppenfoto zu posieren. Damit war
dann auch der offizielle Teil des Besuches abgeschlossen. Bis zur Abfahrt des
Busses hatten wir noch etwa eine Stunde Zeit, die wir genutzt haben, noch
einmal die wunderschöne Aussicht an dem See zu bewundern. Seit heute Mittag
hatten wir viele verschiedene Lichtverhältnisse bewundern dürfen – jede auf
ihre Art schön. Besonders schön war das Schloss aber in der Abenddämmerung,
wenn die Berge im Hintergrund von der Sonne angestrahlt wurden. |
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Das ist doch Urlaub pur – oder?? Die zwei
Personen sind übrigens auch solche Pappkameraden wie im Trauerzug – also
nicht echt. |
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Um 19.00 Uhr
startete unser Bus dann wieder in Richtung Stuttgart, wo wir gegen 22.30 Uhr
ziemlich erschöpft ankamen. Es würde noch eine ganze Weile dauern, die
Eindrücke des Tages zu verarbeiten – aber gelohnt hatte sich der Besuch auf
jeden Fall, das wussten wir schon jetzt. Hesseldorf, den
13.10.2003 – G.K. |