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I. ALLGEMEIN

 

  1. Wer schrieb den Roman, der A.L. Webber als Vorlage für sein Musical diente?

 

1.       Gaston Leroux

2.       Alexandre Dumas

3.       Charles Hart

 

 

Andrew Lloyd Webber diente eine alte Ausgabe von Gaston Leroux’s Roman « Le fantôme de l’opera “, die er angeblich in einem Antiquariat erstanden hatte, als Vorlage für sein Musical.

 

100% richtige Antworten

 

 

  1. Welcher Gegenstand wird bei der Auktion im 1. Akt NICHT versteigert?

 

    1. Der Kronleuchter
    2. Das Plakat
    3. Die Spieluhr mit dem Äffchen

 

 

Plakat und Spieluhr werden von Raoul Vicomte de Chagny (im Rollstuhl sitzend) ersteigert. Der Kronleuchter wird zwar präsentiert, es kommt aber nicht mehr zur Versteigerung.

 

94% richtige Antworten

 

 

  1. Zu welchem Preis wird die Spieluhr mit dem Äffchen versteigert?

 

    1. 20 Francs
    2. 25 Francs
    3. 30 Francs
    4. 35 Francs

 

 

Die Spieluhr wird für 30 Franc versteigert.

 

65 % richtige Antworten

 

 

  1. Wer singt „Könntest du doch wieder bei mir sein“?

 

    1. Christine
    2. Phantom
    3. Carlotta

 

 

 

Christine singt das Lied auf dem Friedhof. Sie wünscht sich, dass ihr Vater wieder bei ihr wäre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

98 % richtige Antworten

 

 

  1. Wer ist Philipp de Chagny?

 

    1. Der Bruder von Raoul
    2. Der Vater von Raoul
    3. Ein Tänzer im Corps de Ballett

 

 

Philipp ist der ältere Bruder von Raoul. Bei Leroux ist eigentlich er der Mäzen der Pariser Oper.

 

80% richtige Antworten

 

 

  1. Wer erhält keinen Brief vom „Phantom“?

 

    1. Monsieur André
    2. Monsieur Firmin
    3. Carlotta Guidicelli
    4. Ubaldo Piangi
    5. Raoul Vicomte de Chagny

 

 

Die Direktoren André und Firmin erhalten mehrmals Briefe und lesen die ja auch immer vor. Carlotta erhält einen Brief und verdächtigt in „Briefe I.“ Raoul, dass er ihn ihr geschickt hätte. Auch Raoul kommt in „Briefe I.“ mit einem Brief in der Hand auf die Bühne. Piangi wird zwar in den Briefen erwähnt, erhält aber selbst keinen Brief.

 

96% richtige Antworten

 

 

7.       Seit wie vielen Spielzeiten ist Carlotta die Primadonna der Pariser Oper?

 

1.       3 Spielzeiten

2.       4 Spielzeiten

3.       5 Spielzeiten

4.       6 Spielzeiten

 

 

In der Szene „Hannibal“ zu Beginn des 1. Aktes stellt Monsieur Lefevre, der scheidende Direktor, Carlotta Guidicelli vor:

„Meine Herren, Signora Guidicelli, unsere erste Sopranistin seit nunmehr fünf Spielzeiten.“

 

Nachdem der Vorhang auf die Bühne gestürzt ist, entrüstet sich Carlotta, dass „...in den vergangenen drei Jahren so etwas dauernd vorkommt.“ Sie spricht von Jahren – nicht von Spielzeiten!

 

 

 

 

 

 

48 % richtige Antworten

 

 

8.       Welche Szene kommt nicht vom Band?

 

1.       Madame Giry liest die Briefe vor

2.       Die Stimme des Phantom bei „Maskenball“

3.       Der hohe Ton von Christine beim Titellied

4.       Die Stimme des Phantom bei „Briefe I. + II.“

 

Madame Giry liest die Briefe live vor – ihre Stimme geht dann langsam in die Stimme des Phantoms über, die aber vom Band kommt.

Bei Maskenball kann der Rote Tod hinter seiner Maske nicht singen – auch das wird vom Band eingespielt. Der Phantom-Darsteller ist aber auf der Bühne und zwar der erste Rote Tod J

Bei Briefe I.+ II. wird die Phantom-Stimme immer eingespielt. Er ist zu der Zeit ja auch nicht auf der Bühne oder der Galerie.

Der hohe Ton von Christine wird, wie das ganze Titellied, vom Band eingespielt. Durch die Umbauten auf der Bühne wäre ein normales Singen nicht möglich. Erst die Sprechstimme des Phantom ist dann wieder live.

 

Diese Angaben beziehen sich auf die Inszenierung in Essen! Bei anderen Inszenierungen wurde es auch schon anders gemacht, z.B. musste Christine in einigen Inszenierungen den hohen Ton immer live singen.

 

45% richtige Antworten

 

 

9.       Welcher dieser Charaktere hat eine kleine Sprechszene im Musical?

 

1.       Die ägyptische Prinzessin

2.       Madame Firmin

3.       Raouls Krankenschwester

 

 

Nach der Galavorstellung sitzt Christine in ihrer Garderobe. Raoul, André, Firmin und Madame Firmin kommen auf die Bühne.

Firmin sagt: „Jetzt ist mir wohler. Niemand hat sein Geld zurückverlangt.“ Daraufhin meint Madame Firmin: „Du Geizhals!“

 

77% richtige Antworten

 

 

10.   In welcher/welchen Sprache/n wurde „Das Phantom der Oper“ in Basel aufgeführt?

 

1.       Deutsch

2.       Französisch

3.       Schweizer Deutsch

4.       Englisch

5.       Italienisch

6.       Holländisch

 

 

In Basel wurde in zwei Sprachen gespielt – in Deutsch und in Englisch.

Natürlich nicht gleichzeitig, sondern nur an bestimmten Tagen in Englisch.

 

 

< Florian Schneider, Phantom in Basel

 

 

 

 

 

 

 

45 % richtige Antworten

 

 

 

II. PHANTOM

 

  1. Wo lebte das „Phantom“ Ende des 19. Jahrhunderst?

 

    1. London
    2. Paris
    3. Berlin

 

 

Das Phantom lebte in den Untergeschossen der Pariser Oper – auch bekannt als L’Opera Garnier.

 

98% richtige Antworten

 

 

  1. Wie hieß das „Phantom“ mit bürgerlichem Vornamen?

 

    1. Philipp
    2. Erik
    3. Eric

 

 

Leroux spricht von Erik – nur bei Webber erhielt er keinen Namen!

 

84% richtige Antworten

 

 

  1. Konnte das „Phantom“ singen?

 

    1. Er bezauberte mit seiner Stimme
    2. Er krähte wie ein Hahn
    3. Er hat nie gesungen

 

 

 

Christine und Raoul sind auf das Dach geflohen. Christine ist verzweifelt und meint: „Mich verfolgt Tag und Nacht sein zerrissnes, zersplissnes, entstelltes Gesicht aus dem Dunkel – doch der Klang seiner Stimme war voll Zärtlichkeit, so viel Wärme und Trost in jedem Ton....

 

98% richtige Antworten

 

 

4.       Wer bezauberte das „Phantom“ so mit ihrer Stimme, dass er ihr heimlich Gesangsunterricht gab?

 

1.       Christine Daaé

2.       Carlotta Guidicelli

3.       Meg Giry

 

 

Christine bezauberte das Phantom mit ihrer Stimme. Ohne dass sie ihn sehen konnte, gab er ihr Gesangsunterricht.

 

100% richtige Antworten

 

 

5.       Was ist das „indische Lasso“?

 

1.       Ein doppelt gedrehtes Hanfseil

2.       Eine Tiersehne mit Griffen an beiden Enden

3.       Ein unsichtbares Nylongeflecht

 

 

Das „indische Lasso“ oder auch „Punjab-Lasso“ ist eine lautlose Waffe, mit der man den Gegner erdrosseln kann. Es besteht aus einem dünnen, aber sehr reißfesten Tierdarm (Katze). Um den Gebrauch zu erleichtern, brachte man an beiden Enden einen Holzgriff an. Dem Gegner wurde das Lasso um den Hals gelegt und dann über Kreuz mit beiden Händen fest zugezogen.

 

49% richtige Antworten

 

 

6.       Welche/r Darsteller des „Phantoms“ spielte/n diese Rolle an allen drei deutschen Spielorten – Hamburg, Stuttgart und Essen?

Mehrere Antworten waren möglich!

 

1.       Thomas Schulze

2.       Thomas Borchert

3.       Ian Jon Bourg

4.       Alexander Göbel

5.       Florian Schneider

6.       Uwe Kröger

 

 

Nur Ian Jon Bourg spielte die Hauptrolle an allen drei Spielorten!

 

88% richtige Antworten

 

 

7.       Welches Instrument ist eindeutig dem „Phantom“ zugeordnet?

 

1.       Cello

2.       Geige

3.       Orgel

4.       Basstuba

 

 

Immer wen die Orgel erklingt, ist das Phantom nicht weit!

 

91% richtige Antworten

 

 

8.       Hinter welcher Statue versteckt sich das Phantom bei der Dachszene?

            Im Musical versteckt sich das Phantom im Engel, aber im Film sieht man deutlich,

            dass es eigentlich eine Statue ist, hinter der er sich versteckt, um Raoul und Christine 

            zu belauschen. 

 

1.       Apollo

2.       Venus

3.       Zeus

4.       Amor

           

 

Bei Leroux (auch im Film) ist es die Apollo-Statue, hinter der sich das Phantom auf dem Dach versteckt.

 

68% richtige Antworten

 

 

 

III. CHRISTINE

 

  1. Wieso lebte Christine Daaé in der Pariser Oper ?

 

    1. Weil sie zu Hause durchgebrannt war
    2. Sie hatte eine Wohnung außerhalb der Oper
    3. Sie war Vollwaise und Mündel von Mdme. Giry

 

 

88% richtige Antworten

 

 

  1. Woher kannten sich Christine und Raoul?

 

    1. Raoul ist der Cousin von Christine
    2. Sie kannten sich nicht
    3. Sie kannten sich aus der Kindheit

 

 

100% richtige Antworten

 

 

  1. Wie oft sieht man Christine im Boot auf der Bühne?

 

    1. 2
    2. 3
    3. 4

 

 

67% richtige Antworten

 

 

  1. Wo trägt Christine ihren Verlobungsring?

 

    1. An der rechten Hand
    2. An der linken Hand
    3. An einer Kette

 

 

96% richtige Antworten

 

 

5.       Proben für die neue Oper „Don Juan“. Christine kommt zu spät und muss gleich singen. Welche Gegenstände zählt sie auf?

Mehrere Antworten möglich !

 

1.       Schrank

2.       Sofa

3.       Stuhl

4.       Bett

5.       Couch

6.       Chaiselongue

 

 

24% richtige Antworten

 

 

  1. Warum fällt Christine in Ohnmacht, wenn die Braut im Spiegel nach vorn kippt?

 

    1. Die Puppe schlägt ihr gegen den Kopf
    2. Sie erkennt die wahre Absicht des Phantoms
    3. Wegen der schlechten Luft im Versteck des Phantoms

 

 

100% richtige Antworten

 

 

7.       Wen sieht Christine im Phantom?

 

1.       Einen guten Gesangslehrer

2.       Einen vom Vater geschickten „Engel der Muse“

3.       Sie denkt nicht darüber nach

 

 

100% richtige Antworten