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Les Misérables

 

Stiftsruine Bad Hersfeld, 17. Juni 2007 – 17.30 Uhr

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Nach einem Jahr Pause gab es in Bad Hersfeld endlich wieder ein Musical im Festspiel-Programm und dann gleich noch so ein schönes!! Ich hab also gleich im November 2006 nach der Freischaltung die Karten gekauft J und als dann noch die Besetzung bekannt wurde, war eigentlich klar, dass wir uns auf einen schönen Musicalabend freuen konnten. Leider gab es dann ja durch die Erkrankung von Yngve Gasoy-Romdahl noch eine kurzfristige Umbesetzung, aber da Olegg Vynnyk die Rolle des Valjean sehr oft gespielt hat, konnte er ein würdiger Ersatz werden.

 

Wie immer genießen wir die Zeit bis zur Vorstellung in Bad Hersfeld in dem schönen Park, der die Stiftsruine umgibt. Hier sieht man die Darsteller kommen und kann Leute beobachten, was für uns ja immer ein besonderer Spaß ist *fg*.

 

Die Besetzung:

 

Jean Valjean

Olegg Vynnyk

Javert

Norbert Lamla

Fantine

Barbara Köhler

Cosette

Eva Aasgaard

Marius

Patrick Schenk

Eponine

Janina Goy

Mr. Thénardier

Heinz Kloss

Mdme Thénardier

Sanni Luis

Enjolras

Ivar Helgason

Bischof / Lesgles

Markus Dinhobl – für J.G.Goldsworthy

Claquesous

Gerd Achilles

Arbeiterin

Barbara Obermeier

Arbeiterin

Jessie Roggemann

Seemann / Feuilly

Christopher Morandi

 

 

Inszenierung

Helmuth Lohner

 

 

 

An diesem Sommerabend war die Stiftsruine in Bad Hersfeld mal wieder eine herrliche Kulisse. Die fensterlosen Mauerteile ohne Dach ließen den blauen Himmel auch im Innenraum leuchten. Sehr ungewöhnliches Licht für eine Theaterbühne.

Die Bühne besteht in Bad Hersfeld aus dem Querschiff der ehemaligen Kirche und dem Altarraum. Im vorderen Bereich befinden sich zwei Säulen, die vom Zuschauerraum aus alles in drei Räume teilen – einen großen und auch sehr tiefen Raum in der Mitte und zwei kleinere Seitenbühnen, die regelmäßig in die Inszenierungen einbezogen werden.

 

So sieht die Ruine ohne Bestuhlung aus....

...und so sahen wir sie an diesem Abend.

 

Nach dem obligatorischen Fanfarensignal begann um kurz nach 17.30 Uhr die Vorstellung. Auf die gänzlich leere Bühne werden die Gefangenen geführt – unter ihnen auch der Gefangene 24601 – Jean Valjean (Olegg Vynnyk), der vor 19 Jahren ein Brot gestohlen hatte und deshalb ins Gefangenenlager gebracht wurde. Zum Essen bekommen die ausgehungerten Sträflinge trockenes Brot – die Reste davon lagen dann aber leider den ganzen Abend auf der Bühne!

Der Gefangene 24601, Jean Valjean, bekommt an diesem Tag auf Bewährung seine Entlassungspapiere - Inspektor Javert (Norbert Lamla) wird darüber wachen, dass er nie wieder etwas stehlen wird.

Leider ist durch die Kürzungen und Änderungen am Stück viel von der Verständlichkeit verloren gegangen. Man muss sich schon sehr gut in der Geschichte auskennen, wenn man die schnellen Zeitwechsel verstehen will. Und leider versteht man auch den Hauptdarsteller nicht immer gut. Die leisen Passagen sind gänzlich unverständlich – die lauten Passagen entsprechend übersteuert.

In Lumpen und als ehemaliger Sträfling bekommt er keine Arbeit. Bettelnd zieht er durchs Land und bekommt beim Bischof von Digne (Markus Dinhobl) eine warme Mahlzeit angeboten. Er lässt Valjean aber mit dem Tafelsilber alleine und prompt kann der der Versuchung nicht widerstehen. Als der Diebstahl bemerkt wird, stellt sich der Bischof schützend vor Valjean, ja er gibt ihm sogar noch mehr von dem Silber – als einzige Auflage soll er es im „Sinne des Herrn“ verwenden.

Markus Dinhobl war ein sehr guter Bischof mit einer sehr angenehmen Stimme, was bei der Rolle des Bischofs besonders wichtig ist.

 

Inzwischen sind acht Jahre vergangen, was man leider nicht sehen oder bemerken kann!

Valjean hat sich mit dem Silber des Bischofs eine Existenz als Fabrikbesitzer aufgebaut und ist Bürgermeister geworden.

Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Fabrik werden vom Vorarbeiter schikaniert. Nicht jeder bekommt Geld und so gibt es auch an diesem Abend wieder Streit. Fantine (Barbara Köhler), die ein uneheliches Kind zu versorgen hat, bekommt nichts und nach einem Streit mit dem Vorarbeiter wird sie entlassen.

Dass ich das noch mal sagen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten: Barbara Köhler war als Fantine sehr gut. Sie hat die Rolle richtig interpretiert und vor allem hat sie es geschafft, die durch das Musical führende Melodie immer wieder aufzunehmen und weiterzuführen. Das ist leider nicht allen gelungen – besonders bei den meist gesprochenen Passagen von Valjean ging es ganz verloren.

 

Weil Fantine Geld für ihr Kind braucht, lebt sie auf der Straße und verkauft sogar ihre Haare. Sie kommt in die Fänge der Zuhälter und Huren und soll ihren Körper verkaufen. Als sie das nicht kann, kommt  es zum Tumult, der von Inspektor Javert zerschlagen wird. Als er Fantine verhaften will, geht der Bürgermeister Valjean dazwischen. Er erkennt Fantine wieder und will ihr helfen.

 

Den Streit schlichtet .... Inspektor Javert, der Fantine gefangen nehmen will. Da stellt sich Bürgermeister Valjean dazwischen. Javert, der ihn seit seiner Entlassung sucht, erkennt ihn in der bürgerlichen Rolle aber nicht und so verbleiben die Männer, dass Fantine von Valjean in ein Krankenhaus gebracht wird.

Durch einen Zwischenfall bemerkt Javert dann aber doch, dass der Bürgermeister der von ihm gesuchte Valjean ist. Ein Wagen hat einen Mann überrollt und nur durch die Kraft von Valjean, kann der Mann gerettet werden. Da Javert nur einen kennt, der über solche Kräfte verfügt, erkennt er Valjean.

In unseren Augen eher zum Lachen diese Szene, die noch dazu im ganzen hektischen Tumult ziemlich unterging. Der kleine, eher zierliche Olegg soll der bärenstarke Valjean sein, der alleine einen ganzen Wagen anheben kann?

Fantine liegt im Krankenhaus im Sterben. Sie glaubt ihr Kind Cosette in den Armen zu halten. Valjean kommt zu ihr und verspricht ihr, dass er sich um Cosette kümmern wird. Javert kommt dazu und will Valjean verhaften. Der bittet Javert um einen Aufschub, weil er sich erst um das Kind kümmern möchte.

Als Fantine gestorben ist, kommt es zur Auseinandersetzung der beiden Männer. Valjean zerschlägt einen Stuhl und schlägt mit einem der Stuhlbeine den Inspektor nieder.

Mir war diese Auslegung der Szene unbekannt und ehrlich gesagt, ergibt sie für mich auch wenig Sinn, weil Valjean ja eigentlich nie Gewalt angewendet hat!

Leider merkt man an solchen Szenen die Kürzungen besonders – obwohl eigentlich bei jedem Lied einzelne Zeilen oder Strophen gestrichen wurden. – und auch das erste Treffen von Valjean und Cosette im Wald gibt es nicht mehr.

 

Die kleine Cosette (Leah Lomb) lebt für Geld bei den Wirtsleuten Thénardier (Sanni Luis und Heinz Kloss), die eine heruntergekommene Kneipe führen.

Die kleine Cosette war zwar körperlich schon etwas groß – besonders wenn sie an der Hand von Olegg ging -, aber ihre schöne klare Stimme passte sehr gut zu der Rolle.

Sanni Luis war eine sehr resolute und witzige Wirtin, die gut zu der Rolle passte – außer dass sie vielleicht etwas zu schlank war J. Allerdings wirkte ihr Spiel übertrieben im Vergleich mit ihrem Ehemann, der für mich einfach nicht fies genug für die Rolle war.

Wieso Valjean Cosette dann mitnimmt, konnte man leider wieder nicht wirklich verstehen. Auch hier fehlten Zeilen und es ergab keinen rechten Sinn.

Valjean kauft den Wirtsleuten Cosette ab und nimmt sie wie eine Tochter zu sich.

 

Dass nun wieder neun Jahre vergangen sind, können wir nur erahnen.

Cosette (Eva Aasgaard) ist eine junge Frau geworden, aber auch Eponine (Janina Goy), die Tochter der Thénardiers, ist erwachsen geworden. Alle wohnen nun in Paris. Die Thénardiers sind Straßenräuber geworden, die planen das Haus von Valjean auszurauben. Marius (Patrick Schenk), ein Student, hilft Valjean und Cosette und rettet die beiden. Auch Javert ist wieder da und erkennt Valjean wieder.

Cosette und Marius verlieben sich – allerdings ist die Szene so in den ganzen Trubel auf der Straße eingebunden, dass man das nur am Rande mitbekommt. Vielleicht sind die beiden auch einfach zu blass, als dass sie in den Mittelpunkt gerückt wären.

 

Nach dem Tod von General Lamarque bricht in Paris die Revolte aus. Enjolras (Ivar Helgason) bereitet die Studenten auf einen Straßenkampf vor. Man errichtet Barrikaden und richtet sich auf einen Kampf ein.

Leider war das ABC-Cafe auf einer der Seitenbühnen eingerichtet und verlor dadurch  seine wichtige Rolle. Auch das eigentlich durch Mark und Bein gehende Lied „Rot und Schwarz“ erreichte dadurch leider nicht die Wirkung, die es haben sollte. Alles wurde zu einer Randszene.

Während das „Lied des Volkes“ erklingt, das eigentlich das Ende vom Ende Akt ist, rollen von beiden Seiten die Barrikaden herein.

Die Barrikaden J - irgendwie hatten wir den Eindruck, als wäre in Bad Hersfeld gerade Sperrmüll gewesen! Alte Türen, alte Kisten und Kästen, Wagenräder, Balken usw. Klar kann man sich vorstellen, dass man damals ähnliche Dinge verwendet hat – aber es sah trotzdem nach Sperrmüll aus J.

 

Es geht ohne Pause weiter, aber trotz einer Dauer von 2 ½ Stunden wurde uns die Zeit nicht lang. Es passierte ständig etwas auf der Bühne.

 

Dass der Gassenjunge Gavroche in Bad Hersfeld von einer jungen Dame gespielt wurde – Antje Eckermann – störte überhaupt nicht. Sie hat die Rolle sogar sehr gut gespielt!

Marius schreibt einen Brief an Cosette, den Eponine überbringen soll – sie übergibt ihn an Valjean. Auf dem Rückweg wird sie verwundet und stirbt in Marius’s Armen – „Nur für mich“. Ein sehr schönes Lied, das aber wie so vieles in eine Art Sprechgesang eingebettet wurde.

 

Javert mischt sich unter die Studenten und heuchelt, dass er mit ihnen zusammen kämpfen wird. Er gibt falsche Informationen weiter. Aber er wird durch Gavroche als Spitzel entlarvt. Auch Valjean kommt auf der Suche nach Marius zu der Barrikade. Es ergibt sich eine Möglichkeit, Javert zu töten, aber Valjean lässt ihn laufen und schießt nur in die Luft.

Die Nacht senkt sich über die Barrikade. Am nächsten Morgen steht fest, dass es keine Unterstützung der Bevölkerung gibt und die Munition knapp ist. Gavroche klettert über die Barrikade und will Patronen bei den toten Soldaten sammeln – da trifft ihn ein Schuss.

Da die Barrikade nicht drehbar ist – wie in Duisburg – kann man immer nur erahnen, was hinter der Barrikade passiert.

Es kommt zum Schusswechsel, bei dem fast alle Studenten getötet werden. Valjean schleppt den schwer getroffenen Marius in die Kanalisation. Hier singt Valjean das zu Herzen gehende Lied „Bring ihn heim“.

Okay, bei Tageslicht auf offener Bühne kann man keine Kanalisation darstellen J. Wenn man allerdings wusste, wo die Szene spielen soll, dann konnte man das Echo von Thénardier’s Stimme hören.

Der war nämlich auch da und raubte die Leichen aus – auch Marius und Valjean, die aber nur erschöpft und nicht tot sind. Als Valjean mit dem verletzten Marius wieder nach oben klettert, begegnet er Javert. Er bittet Javert um Aufschub, um Marius ins Krankenhaus bringen zu können – und Javert lässt ihn tatsächlich ziehen!!

 

Javert erkennt, dass er seine Prinzipien von Gerechtigkeit nicht durchsetzen kann – er zerbricht daran und stürzt sich in die Seine.

Da Brückengeländer tauchte hinten den Barrikaden auf, die mit all den toten Studenten nach rechts und links von der Bühne gefahren wurde. Javert stürzt sich über das Geländer in die Unterbühne.

 

Marius kommt aus dem Krankenhaus zurück und findet sich bei „Dunkles Schweigen an den Tischen“ alleine im ABC-Cafe wieder ein. Seine Freunde sind alle tot – aber er verdankt sein Leben einem Unbekannten.

Leider gab es hier ein Problem mit dem Mikro, aber auch ohne diesen Fehler hätte mich Patrick Schenk mit seiner Interpretation des Liedes nicht überzeugt.

Marius und Cosette schmieden Heiratspläne. Valjean erleichtert sein Gewissen und erzählt dem Paar von seinem Leben – dann geht er.

 

Auf der Hochzeit von Cosette und Marius tauchen die Thénardier’s wieder auf, die durch das Ausrauben der Toten zu Wohlstand gekommen sind – was leider nichts an den Manieren ändern konnte.

Ich hab die Szene schon schöner gesehen – es ging irgendwie drunter und drüber, aber man bekam nicht richtig mit, was passierte.

Jedenfalls haben die Thénardier’s Marius seinen Ring zurückgebracht, um ihn mit der Identität seines Schwiegervaters zu erpressen. Marius erkennt, dass Valjean ihm das Leben gerettet hat. Cosette und Marius gehen zu Valjean, der bereits im Sterben liegt. Cosette erfährt ihre Geschichte und erfährt auch, wer ihre Mutter war. Valjean hat sich schon zu den Geistern der Toten begeben – Fantine und Eponine erscheinen ihm – und dann all die toten Studenten. Gemeinsam wollen nun alle in einen „Neuen Tag“ gehen.

 

Insgesamt konnte mich diese Inszenierung nicht richtig überzeugen. Durch die vielen Kürzungen ging der Inhalt teilweise verloren und durch den Sprechgesang, der als Verbindungsglied eingefügt wurde, wurde das Fließende der Musik unterbrochen. Da man als Zuschauer nicht wusste, in welchem Jahr man sich gerade befand, war die Handlung teilweise verwirrend. Hier könnte vielleicht ein „Nummernkind“ mit der Jahreszahl Abhilfe schaffen J.

 

Die Kostüme waren gut gemacht – Maske und Perücken ebenso. Die blonde Cosette und der geschorene Valjean waren ein bisschen gewöhnungsbedürftig.

 

Das Orchester war sehr gut, aber dass der Bass genau in der Mitte platziert war und somit die Schnecke des Instruments über den Bühnenrand ragte, war eine unglückliche Lösung.

 

 

Einzelkritik:

 

Olegg Vynnyk (Valjean)

Für mich nicht die richtige Besetzung für diese Rolle. Nicht nur, dass er körperlich nicht in diese Rolle passt – Valjean wird als Bär von einem Mann beschrieben – sondern auch stimmlich. Selbst wenn ich ihm zugute halte, dass er einen schlechten Tag erwischt hatte, der Wechsel zwischen unverständlichem Sprechgesang und sehr lauten Passagen war nicht gut. Ihm fehlten die leisen Töne, die aber trotzdem mit der Singstimme vorgetragen werden.

Seine Soli hat er allerdings gut gesungen – „Wer bin ich?“ und „Bring ihn heim“ war eine kleine Entschädigung für den Rest.

 

Norbert Lamla (Javert)

Gewohnt starke Stimme, aber auch gewohntes Auftreten! Norbert Lamla spielt entweder immer die gleichen Rollen oder er spielt alle Rollen gleich. Sein „Stern“ war wirklich hörenswert, aber insgesamt fehlte mir etwas das hinterlistige Auftreten eines Javert.

 

Barbara Köhler (Fantine)

Ihre „Sarah“ im Tanz der Vampire hat meine Abneigung geprägt – tut mir leid, wenn ich das so hart ausdrücken muss. Aber..... in Bad Hersfeld war sie in meinen Augen die beste Darstellerin auf der Bühne. Man merkte, dass sie den Stoff verinnerlicht hat, man hörte teilweise noch die alten Texte J und sie hat zum Glück die Melodie des Musicals weitergeführt. Besonders eindrucksvoll war das im Finale, das ja durch die geänderte Fassung auch viel Sprechgesang abbekommen hat. Ihre Stimme war zwar wie immer, aber sie hat sie gekonnt eingesetzt und konnte sogar mich einmal überzeugen J.

 

Patrick Schenk (Marius)

Ein sehr blasser Marius, aber ich bin halt auch durch Michael Lewis zu sehr „verwöhnt“. Patrick wirkte immer sehr bemüht und hat sicher auch sein bestes gegeben, aber er war dennoch kein Mann zum Verlieben.

 

Eva Aasgaard (Cosette)

Eine blonde Cosette war schon gewöhnungsbedürftig, aber leider blieb die Figur zusätzlich noch sehr blass. Sie war zwar da, aber sie wirkte nicht wie ein verliebtes junges Mädchen. Ihre Stimme war für die Rolle auch etwas zu stark, zu opernlastig.

 

Janina Goy (Eponine)

Warum kannte Eponine Marius? Wieso war sie verliebt in ihn? Das konnte man leider in dieser Inszenierung nicht erkennen und so ergab die Rolle auch keinen rechten Sinn. In den Duetten konnte Janina Goy überzeugen, aber wenn sie alleine gesungen hat, lispelte sie zu sehr.

 

Ivar Helgason (Enjolras)

Er war mir bisher noch nicht bekannt, aber seine Bühnenpräsenz und seine angenehme Stimme konnten mich überzeugen. Er ist ja auch Cover Valjean – ich könnte ihn mir sehr gut in dieser Rolle vorstellen.

 

 

Und jetzt noch unsere bekannten Gesichter J

 

Markus Dinhobl

Als Bischof war er wirklich klasse – der Rest ging ein bisschen im Trubel auf der Bühne unter.

 

Gerd Achilles

Als Zuhälter – na ja, ich weiß nicht, ob das die richtige Rolle für ihn ist. Er blieb leider blass und ist nicht so aufgefallen, wie wir das von Ludwig² gewohnt waren.

 

Barbara Obermeier

Die Sophie aus Füssen in Hersfeld als Hure, Arbeiterin usw. Sie war in allen Rollen gut und fiel angenehm auf.

 

Christopher Morandi

Er war eigentlich in jeder Szene auf der Bühne – Seemann, Bürger, Arbeiter, Student. Er war gut, ist aber nicht besonders aufgefallen.

 

Copyright  Gudrun Kauck, 19.06.2007

 

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